Biologisch abbaubare Hundekotbeutel: der Umwelt zuliebe!

Es ist Zeit für die tägliche Gassirunde mit deinem geliebten Vierbeiner. Anders als sonst schweift dein Blick von links nach rechts und wieder zurück. Überall sind bunte Hundekotbeutel zu sehen, die andere Hundebesitzer bewusst und rücksichtslos haben liegen lassen. Der Anblick schockiert dich zurecht. Wusstest du, dass in Deutschland etwa 500 Millionen Einweg-Hundekotbeutel im Jahr verbraucht werden? Allein in Städten werden etwa 285 Millionen Beutel ausgegeben, die bestenfalls für 25 Minuten im Einsatz sind und danach in den Müll wandern oder noch schlimmer: in der Natur entsorgt werden. Die Menge an dadurch verursachtem Plastikmüll nimmt weltweit ungeahnte Ausmaße an. Dabei könnte diese Art von Müll ganz einfach reduziert beziehungsweise gänzlich vermieden werden.

Wir sind der Meinung, dass es so auf keinen Fall weitergehen kann. Schließlich lieben wir Tiere und die Umwelt. Um die negativen Auswirkungen zu minimieren, die Plastik auf unser Ökosystem hat, haben wir umweltfreundliche Hundekotbeutel entwickelt!

Unsere biologisch abbaubare Hundekotbeutel

Muss Hundekot eigentlich entfernt werden?

Bevor wir verschiedene Hundekotbeutel genauer betrachten, möchten wir diese Frage mit einem klaren „Ja“ beantworten. Vielerorts bist du als Hundebesitzer dazu verpflichtet, die Hinterlassenschaften deiner Fellnase zu beseitigen. Dazu musst du also bei jeder Gassirunde einen entsprechenden Beutel mitführen. Bei einem Verstoß drohen sogar Bußgelder.

Hundehaufen sind zwar organisch, können aber Würmer, Parasiten sowie andere für Menschen und Tiere schädliche Erreger beherbergen. Somit kann es lebensgefährliche Folgen haben, wenn Kinder, andere Hunde oder Nutztiere mit den Erregern in Kontakt kommen. Daher ist es ein Muss für alle Hundehalter, die Häufchen ihrer Vierbeiner ordnungsgemäß zu entfernen.

Warum Hundekotbeutel aus Papier die beste Wahl sind

Mit einer hochwertigen Papiertüte von SCM Ecotrade wird Plastikmüll bei der Hundekotbeseitigung zu 100 Prozent reduziert. Es werden keine Erdöl-Reserven verbraucht und das Thema Mikroplastik stellt auch kein Problem dar. Außerdem ist der Beutel für die Exkremente der Fellnase bei der Verbrennung CO2-neutral und vollständig biologisch abbaubar. Mit den hochwertigen Beuteln schadest du der Umwelt unter keinen Umständen.

Du kannst dir nicht vorstellen, dass ein Bio-Hundekotbeutel aus Papier die angedachte Aufgabe erfüllt? Wir überzeugen dich vom Gegenteil. Unsere biologisch abbaubaren Hundekotbeutel bestehen aus Kraftpapier, das leicht nassfest ist. Das hat den großen Vorteil, dass auch ein weiches oder flüssiges Häufchen sicher bis zur nächsten Entsorgungsmöglichkeit transportiert werden kann. Die Tüten werden von einer Art Schaufel aus Braunkarton ergänzt. Dieser wird vollständig aus Altpapier hergestellt. Somit wird dem Beutel genügend Stabilität geboten, um auch ein größeres Geschäft zu tragen. Das Unterfangen gestaltet sich außerdem sehr hygienisch.

Für jedes Häufchen die richtige Papiertüte

Die Tüten eignen sich nicht nur für den privaten Gebrauch, sondern auch für Gemeinden und Kommunen. Diese können durch einen Papierbeutel-Spender ein hervorragendes Umweltbewusstsein an den Tag legen. Zudem sind die Beutelspender ein Imagegewinn für jede Gemeinde. Auf Wunsch können die Beutel mit einem Slogan oder historischen Stadtwappen von uns bedruckt werden. Für weitere Infos hinsichtlich Stückzahl und Gestaltungsmöglichkeiten stehen wir gern zur Verfügung!

Hundekotbeutel aus Plastik – Umweltsünder schlechthin

Handelsübliche Kotbeutel bestehen ähnlich wie Einkaufstüten aus Polyethylen. Der äußerst langlebige Kunststoff wird aus rohem Erdöl, einem nicht nachwachsendem Rohstoff, gewonnen und kann mehrere hundert Jahre überdauern. Wird ein solcher Kotbeutel in die Natur geworfen, zerfällt er in mikroskopisch kleine Teile und das sehr langsam. Für ein besseres Verständnis: Es dauert über 400 Jahre, bis ein Plastikbeutel vollständig zersetzt ist. Mit der Zeit sind die einzelnen Bestandteile zwar nicht mehr sichtbar, doch das heißt nicht, dass sie keinen Schaden mehr anrichten können. Im Gegenteil – die Teilchen gelangen als Mikroplastik in den Kreislauf der Natur und landen früher oder später im Futter von Nutztieren sowie im Grundwasser.

Bio-Hundekotbeutel: nachhaltiger als handelsübliche Plastikbeutel?

Der Begriff „Bio“ kann in diesem Zusammenhang zwei verschiedene Bedeutungen haben. Steht er für „biobasierte“ Tüten, so ist die Zusammensetzung des Kunststoffs aus nachwachsenden Rohstoffen gemeint. Dazu zählen unter anderem Mais, Zuckerrohr, Stärke oder Zellulose. Weiterhin kann sich die Bio-Kennzeichnung auf den Zersetzungsprozess beziehen. Es gibt jedoch einen Haken, der nicht zu verachten ist: Nicht alle biobasierten Beutel aus nachwachsenden Ressourcen sind automatisch biologisch abbaubar. Ebenso bestehen biologisch abbaubare Tüten nicht zu 100 Prozent aus nachwachsenden Rohstoffen. In jedem Bio-Kunststoff-Beutel ist auch ein Anteil Erdöl enthalten. Auf diesen können Hersteller nicht gänzlich verzichten, da Erdöl die Reißfestigkeit der Tüte sicherstellt.

In einer Kompostieranlage sind die Bio-Hundekotbeutel nicht immer von gewöhnlichem Plastik zu unterscheiden und werden schlussendlich ebenfalls aussortiert. Bei den Tütchen werden zwar nachhaltigere Materialien verwendet, aber die Müllverwertung differenziert sich kaum von herkömmlichen Hundekotbeuteln aus Plastik.

Recycling-Beutel: Wiederverwertung statt Verschwendung

Diese Variante der Hundekotbeutel wird aus gebrauchten PET-Flaschen hergestellt. Es gibt jedoch keinen Hundekotbeutel, der vollständig aus recyceltem Plastik produziert werden kann. Normalerweise bestehen die Beutel zu circa 80 Prozent aus wiederverwendetem Polyethylen. Somit sind die Hundekotbeutel nicht biologisch abbaubar. Ein Pluspunkt der Tüten ist, dass für sie keine neuen Ressourcen verbraucht werden, da eine zusätzliche Erdölförderung nicht notwendig ist. Gegenüber dem PE-Neugranulat erzielen die Recycling-Beutel eine CO2-Ersparnis von über 70 Prozent. Auch wenn der Gedanke der Wiederverwendung prinzipiell sinnvoll ist, können die Hundekotbeutel am Ende auch nur einmalig verwendet werden. Nach der Benutzung landen sie wie handelsübliche Plastikbeutel im Restmüll.

Fazit: Hundekotbeutel aus Papier überzeugen auf ganzer Linie

Wie du siehst, gibt es zahlreiche Optionen, wenn es um die Wahl eines Hundekotbeutels geht. Wir halten fest: Herkömmliche Tüten aus Plastik sind alles andere als umweltfreundlich. Bei der Herstellung werden Unmengen an Ressourcen verschwendet. Außerdem dauert es mehrere hundert Jahre, bis ein Plastikbeutel vollständig zersetzt ist. Hinzu kommt die Belastung des Bodens und des Grundwassers durch Mikroplastik. Auch Bio-Hundekotbeutel können nicht wirklich überzeugen. Sie werden zwar aus erneuerbaren Rohstoffen wie Mais und Zucker gefertigt, aber der Entsorgungsprozess unterscheidet sich keineswegs von Plastiktüten. Dasselbe Problem ergibt sich bei der Recycling-Variante. Durch den enthaltenen Erdöl-Anteil müssen die Hundekotbeutel wie handelsübliche Plastikbeutel entsorgt werden.

Ganz anders verhält es sich mit unseren Hundekotbeuteln aus Papier, bei denen kein Plastikmüll entsteht. Zudem sind die Beutel vollständig biologisch abbaubar und bei der Verbrennung CO2-neutral. Die aus nassfestem Papier beziehungsweise Altpapier gefertigten Hundekotbeutel samt Schaufel sind nicht nur umweltfreundlich, sondern auch robust. Die einzig richtige Wahl, wenn es um die Häufchen deines Vierbeiners geht!